Manchmal zeigt Facebook einem Erinnerungen, die mitten ins Herz treffen – im besten Sinne. Heute war es dieses Bild von Gubacca und Lottchen, das mich sofort zurückkatapultiert hat in eine Zeit, in der die beiden ihre Rollen als „professionelle Hundemodels“ unglaublich ernst genommen haben. Also… ernst nach ihren jeweiligen Möglichkeiten.
Gubacca macht das ja seit Welpentagen mit einer Professionalität, die jeder Castingagentur Tränen in die Augen treiben würde. Kaum packe ich die Kamera aus, wirft sich der Herr in Pose, als hätte er einen Vertrag mit Nikon höchstpersönlich. „Links Profil? Kein Problem. Direkt in die Linse schauen? Warte kurz, ich rücke noch die Pfote zurecht.“
Lottchen dagegen hatte immer diesen stillen Blick von „Ich weiß, ich komme hier nicht raus – also Augen zu, durchhalten und dann bitte das Leckerchen nicht vergessen.“ Und genau dieses „Okay Bine, mach dein Foto, aber beeil dich“ hat mich jedes Mal so zum lachen gebracht.Das eigentliche Making-of dieser Fotos war immer schon die halbe Miete: Gubacca hochmotiviert, Lottchen leicht genervt, ich mitten drin, halb am Jonglieren, halb am Quietschen vor Freude.
Wenn ich an diese Momente denke, wird mir warm ums Herz. Lottchen fehlt uns sehr, aber diese Erinnerungen bleiben – ganz leicht, ganz echt und voller Lächeln. Und genau das möchte ich zum 1. Advent mit euch teilen: ein Stückchen Wärme, ein bisschen Fellglück und zwei Hunde, die Bines Weihnachtsaktionen sehr unterschiedlich, aber immer mit Herz angegangen sind.
Einen schönen 1. Advent euch allen!

.jpg)


.jpg)


Zuhause, im Wohnzimmer, standen drei Bilder nebeneinander: Hannah. Luna. Und das von ihm und Knut. Wenn das Licht am Nachmittag durch das Fenster fiel, leuchteten die Rahmen auf, und Karl dachte manchmal, dass sie einander zublinzelten – Mensch, Hund, Erinnerung. Dann setzte er sich mit seinem Kaffee ans Fenster, Knut zu seinen Füßen, und dachte:


.png)