Sam & Elisabeth: Eine neue Welt voller Vertrauen (4)

Dezember 22, 2024

Making-of:
 
Danke für eure vielen lieben Reaktionen – ich habe mich riesig darüber gefreut! Dass Sam und Elisabeth euch so ans Herz gewachsen sind, ist das schönste Kompliment, das ich mir wünschen kann. Einige von euch haben geschrieben, dass sie sich in der Geschichte wiedererkennen – in Elisabeths Unsicherheiten oder Sams Eigenwilligkeit. Genau das wollte ich erreichen: etwas, das nicht nur meine, sondern auch eure Geschichten spiegelt.
 

 
Plane ich die Geschichte fortzusetzen?

Ich bin mir noch nicht sicher. Sam und Elisabeth sind mir so sehr ans Herz gewachsen, dass es schwer wäre, sie loszulassen. Aber ich glaube, dass es noch viele andere Geschichten gibt, die erzählt werden können – vielleicht mit neuen Charakteren oder sogar aus einer ganz anderen Perspektive. Auf jeden Fall soll es auf MY GUBACCA zukünftig mehr von diesen Geschichten geben.
 

Wie bin ich auf die Idee zu der Geschichte gekommen?

Die Inspiration kam natürlich von Gubacca. Viele Erlebnisse, Herausforderungen und vor allem die besondere Verbindung zu ihm flossen in die Geschichte ein. Gleichzeitig wollte ich etwas schaffen, das über meine eigenen Erfahrungen hinausgeht – etwas, das andere Menschen berührt und sie in ihren eigenen Herausforderungen ermutigt. Ich finde, das Gefühl „Auch anderen geht es so wie mir!“ ist unbezahlbar und tut so gut!
 
 
Welche Botschaft möchte ich mit der Geschichte vermitteln?

Die Geschichte zeigt, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein – weder als Mensch noch als Hund. Es geht darum, gemeinsam zu wachsen, Rückschläge zu akzeptieren und aus ihnen zu lernen. Vertrauen und Geduld sind die Schlüssel, nicht nur in der Beziehung zu einem Hund, sondern auch zu sich selbst.
 
 
War es schwierig, die Geschichte zu schreiben? 
 
Ja und nein. Einerseits war es leicht, weil viele Szenen von realen Erlebnissen inspiriert sind, andererseits wollte ich den Figuren und ihren Emotionen gerecht werden. Es war mir wichtig, die Balance zu finden: ehrlich über Herausforderungen zu schreiben, ohne dabei zu entmutigen, und die Entwicklung der Beziehung so darzustellen, dass sie glaubwürdig und nahbar bleibt.

 

Welche Rolle spielt Sam in der Geschichte? 
 
Sam ist der Spiegel der Entwicklung. Seine Veränderungen zeigen, wie eng er mit Elisabeth verbunden ist – wie sehr ihre Unsicherheiten ihn beeinflussen und wie ihr wachsendes Selbstvertrauen ihm Sicherheit gibt. Er ist nicht einfach nur „der Hund“, sondern ein Charakter mit eigener Dynamik, der genauso auf der Suche nach Vertrauen und Geborgenheit ist wie Elisabeth.


Gab es Szenen, die mir besonders schwergefallen sind?

Definitiv. Die Momente, in denen Elisabeth fast aufgibt, waren schwer zu schreiben, weil sie emotional so dicht sind. Ich wollte zeigen, wie schwer diese Rückschläge wiegen können, ohne zu sehr ins Dramatische zu gehen. Gleichzeitig sollten die Leser spüren, dass solche Tiefpunkte oft der Anfang für echte Veränderung sind. 

 

Warum habe ich die Geschichte aus der Sicht von Sam und Elisabeth erzählt?
 
Weil beide Perspektiven wichtig sind. Elisabeths Sicht zeigt, wie viel Mut und Selbstreflexion nötig sind, um einem Hund wie Sam gerecht zu werden. Sams Perspektive dagegen gibt Einblicke in seine Welt – seine Unsicherheiten, seine Bedürfnisse und schließlich seine wachsende Bindung zu Elisabeth. Die Verbindung der beiden ist das Herz der Geschichte, und das wollte ich aus beiden Blickwinkeln beleuchten.


Was macht die Geschichte von Sam und Elisabeth für mich so besonders?

Ich glaube, es ist die Authentizität. Viele Leser werden sich in Elisabeths Ängsten und Zweifeln wiedererkennen, und genauso in Sams Verhaltensweisen, die typisch für viele Hunde sind. Die Geschichte zeigt, dass Perfektion nicht nötig ist, um eine tiefe Verbindung aufzubauen – und dass es okay ist, wenn der Weg manchmal steinig ist.


Was hat mir das Schreiben der Geschichte persönlich gegeben?

Sehr viel. Es hat mich an meine eigenen Erfahrungen erinnert, mich aber auch dazu gebracht, tiefer über die Verbindung zwischen Mensch und Hund nachzudenken. Gleichzeitig war es unglaublich erfüllend, etwas zu schaffen, das andere berührt und inspiriert.


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Liebe Grüße
Bine & Gubacca