«Bine? Bist du schon wach?» «Mmh, jetzt nach dem ich deine dicke, nasse Nase im Gesicht habe, ja! Warum?» «Weißt du was genau vor zwei Jahren war?», erwartungsvoll schaute Zwerg-Riese mich an. «Aber logisch! Wie könnte ich diesen Tag vergessen, mein Schatz! Genau vor zwei Jahren bist du bei uns eingezogen.» «Richtig! Erzählst du mir noch einmal die Geschichte wie du dich in mich verliebt hast? Und darf ich mich dabei zu dir ins Bett kuscheln?»
«Na du bist mir ja einer, das Bett ist doch tabu - aber komm, heute machen wir mal eine Ausnahme.» Schneller als ich hinschauen konnte, sprang Gubacca zu mir ins Bett und kuschelte sich dicht an mich. «Also, es war einmal eine ganz traurige Bine, die sich ganz schrecklich alleine ohne einen Hund an ihrer Seite fühlte...», fing ich mit meiner Geschichte an. «Aber du hattest doch Herrchen, deine Familie und deine Freundinnen?», fragend schaute Gubacca mich an. «Das stimmt Zwerg-Riese, aber die Liebe zu einem Hund ist noch einmal etwas ganz besonderes. Für mich stand irgendwann fest, dass ein kleiner Catalane bei uns einziehen sollte und ich entdeckte die Wurfankündigung von deiner Ziehmama im Internet. Sehnsüchtig wartete ich auf eure Geburt und war ganz aufgeregt, als ich das erste Foto von dir und deinen Geschwistern im Internet sah.»
«Warum hast du dich dann sofort in mich verliebt Bine?» Ja warum hatte ich mich sofort in Gubacca verliebt? Für manche Dinge gibt es keine Begründung. Ich sah die vier kleinen Hundebabies und für mich stand fest, der zweite kleine Zwerg von links - das ist mein Welpe. «Eigentlich habt ihr alle vier gleich ausgesehen Gubacca, aber ich wusste einfach in diesem Augenblick, dass du es bist.» Schelmisch schaute Zwerg-Riese mich an. «Bine, ich würde ja jetzt gerne behaupten, dass es bei mir genauso war, aber du warst mein erster und einziger Welpenbesuch. Ich konnte mir mein Frauchen nicht unter mehreren Bewerberinnen aussuchen.» «Na, das hättest du aber trotzdem charmanter verpacken können», spielte ich die Beleidigte. Ja der erste Besuch bei Gubacca´ s Züchterin. Was war ich aufgeregt! Direkt bei meiner Ankunft bekam ich die ersten Bedenken, als die erwachsenen Gossis angerannt kamen. Für so eine riesige Rasse hatte ich mich entschieden?! Oh, oh... dachte ich nur. Zum Glück waren die Welpen mit ihren knapp sechs Wochen noch überschaubar von ihrer Größe.
«Na du bist mir ja einer, das Bett ist doch tabu - aber komm, heute machen wir mal eine Ausnahme.» Schneller als ich hinschauen konnte, sprang Gubacca zu mir ins Bett und kuschelte sich dicht an mich. «Also, es war einmal eine ganz traurige Bine, die sich ganz schrecklich alleine ohne einen Hund an ihrer Seite fühlte...», fing ich mit meiner Geschichte an. «Aber du hattest doch Herrchen, deine Familie und deine Freundinnen?», fragend schaute Gubacca mich an. «Das stimmt Zwerg-Riese, aber die Liebe zu einem Hund ist noch einmal etwas ganz besonderes. Für mich stand irgendwann fest, dass ein kleiner Catalane bei uns einziehen sollte und ich entdeckte die Wurfankündigung von deiner Ziehmama im Internet. Sehnsüchtig wartete ich auf eure Geburt und war ganz aufgeregt, als ich das erste Foto von dir und deinen Geschwistern im Internet sah.»
«Warum hast du dich dann sofort in mich verliebt Bine?» Ja warum hatte ich mich sofort in Gubacca verliebt? Für manche Dinge gibt es keine Begründung. Ich sah die vier kleinen Hundebabies und für mich stand fest, der zweite kleine Zwerg von links - das ist mein Welpe. «Eigentlich habt ihr alle vier gleich ausgesehen Gubacca, aber ich wusste einfach in diesem Augenblick, dass du es bist.» Schelmisch schaute Zwerg-Riese mich an. «Bine, ich würde ja jetzt gerne behaupten, dass es bei mir genauso war, aber du warst mein erster und einziger Welpenbesuch. Ich konnte mir mein Frauchen nicht unter mehreren Bewerberinnen aussuchen.» «Na, das hättest du aber trotzdem charmanter verpacken können», spielte ich die Beleidigte. Ja der erste Besuch bei Gubacca´ s Züchterin. Was war ich aufgeregt! Direkt bei meiner Ankunft bekam ich die ersten Bedenken, als die erwachsenen Gossis angerannt kamen. Für so eine riesige Rasse hatte ich mich entschieden?! Oh, oh... dachte ich nur. Zum Glück waren die Welpen mit ihren knapp sechs Wochen noch überschaubar von ihrer Größe.
«Hättest du dich später lieber für meinen Bruder Gustav entschieden, Bine?» «Na, eigentlich müsste ich jetzt genauso ‹charmant› wie du antworten und ‹ja› sagen, Zwerg-Riese. Aber nein - auch bei meinem Besuch bei dir und deinen Geschwistern war ich mir sicher, dass du mein Hund bist.» Wobei, so ganz stimmte das nicht. Ich werde nie vergessen, wie ich eine Stunde ganz verliebt mit ‹meinem› Welpen bei der Züchterin saß und mich darüber freute wie schmusig der Zwerg ist. Der Zwerg war nur leider nicht Gubacca, sondern seine Schwester Gigi. Mein Gesicht muss herrlich gewesen sein, als seine Züchterin den Irrtum bemerkte. Aber Gubacca und seine Schwestern waren sich einfach zum Verwechseln ähnlich. Lediglich Gustav war ein kleiner Exot und sah ganz anders aus. Aber für mich gab es kein Zweifel - Gubacca sollte es sein. Ich muss aber zugeben, dass ich ihn auch vom Wesen ein bisschen falsch eingeschätzt habe. Auf mich machte er auf den Videos und bei meinem Besuch immer einen so ruhigen und eher zurückhaltenden Eindruck. Der kleine Gustav war zum Beispiel der erste der schon auf Tour ging, während Gubacca und seine Schwestern sich noch nicht trauten, Ich hatte schon ein bisschen Respekt vor der Rasse und wollte nicht gleich die kleine ‹Granate› aus dem Wurf. Bekommen habe ich dann aber doch einen sehr willenstarken Rüden, mit der stark ausgeprägten Eigenschaft alles an sich abprallen zu lassen. Aber so oder so wäre ich auf jeden Fall bei meiner Entscheidung für Gubacca geblieben.
«Na und drei Wochen später holten wir dich dann ab, mein Schatz», erzählte ich unsere Geschichte weiter. «Und ab dann warst du der glücklichste Mensch, den man sich vorstellen kann, oder Bine?» Zwerg-Riese bemerkte mein zögern, und schaute mich fragend an. «Naja, am ersten Tag schon... , aber dann...» Ich druckste herum. Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich sogar nach drei Tagen echte Zweifel, ob ich der Herausforderung ‹Gubacca› wirklich gewachsen bin. So wild und rüppelhaft war noch keiner meiner vorigen Hunde als Welpe gewesen. Ich versuchte es aber lieber mit ein wenig Diplomatie Gubacca gegenüber: «Natürlich war ich sehr glücklich, dass du endlich bei uns eingezogen bist, aber du warst auch etwas anstrengend.» Gubacca schaute mich betroffen an. «Echt Bine? Nur etwas oder etwas viel?» «Naja, im Welpenspiel bist du ja direkt in der ersten Stunde wegen schlechten Benehmen rausgeflogen und ich kann die T-Shirts schon gar nicht mehr zählen, die du uns kaputt gerissen hast. Aber du warst auch ein verdammt mutiges Kerlchen! Ich werden nie vergessen wie du in der ersten Woche in den Kanal gefallen bist und sofort wieder in das Wasser wolltest. In manchen Dingen warst du aber ein echter Spätzünder - man was hat es gedauert, bis du endlich ‹stubenrein› warst», neckte ich Gubacca und musste grinsen. Was hat Zwerg-Riese niedlich ausgesehen als Welpe! Er hatte so süße Löckchen und setzte sich immer wie ein Bärchen auf den Po, wenn ihn etwas interessierte. Überhaupt war er in ganz vielen Dingen total pflegeleicht. Ich werde nie vergessen, wie wir neue Fenster bekamen und er sich mitten im Chaos einrollte und einfach schlief...
Prompt kam auch von Zwerg-Riese: «Aber ich war doch auch ein ganz lieber Welpe!» Ich musste über Gubacca`s Gesichtausdruck lachen. «Ja du hast vollkommen recht! Du warst auch ein ganz liebenswerter kleiner Welpe und ich wusste, dass du dich zu einem ganz tollen Rüden entwickeln würdest!» «Habe ich das?» «Seid wann mangelt es dir an Selbstbewusstsein Gubacca? Aber, wenn du es noch einmal gerne hören möchtest: Ja du hast dich zu einem tollen Rüden entwickelt!» Insgeheim schob ich noch ein ‹wer hätte das damals gedacht› für mich nach. Aber es stimmt! Manchmal ist es mir in den letzten Wochen schon fast unheimlich wie lieb Zwerg-Riese geworden ist. Er hat sich zu so einen liebenswerten erwachsenen Rüden entwickelt und ist trotzdem noch so ein Bärchen geblieben; vom Aussehen und von seiner Art. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie vorsichtig er mit kleineren oder schon älteren Hunden umgeht. Ach er ist einfach ein Goldschatz und ich liebe ihn sehr.
Zufrieden streckte Zwerg-Riese sich neben mir aus und ließ sich den Bauch krabbeln. «Du hast dich aber auch ganz gut gemacht, Bine.» Mit einem Knuff schubste ich Gubacca aus dem Bett. «Hey, du Charmbolzen! Ich triefe hier förmlich vor Nettigkeiten und von dir kommt ein, ja hast dich auch ganz gut gemacht...» «Imagepflege nennt man so etwas, Bine! Muss ja nicht die halbe Welt lesen, dass ich ein Softie geworden und dich verdammt lieb habe!»
«Na, du bist mir einer, aber jetzt lass uns aufstehen. Die Pflicht ruft und ich muss gleich arbeiten. «Give me five?!» «Jepp, Bine: Freunde für' s Leben!» «Freunde für unser gesamtes Leben Gubacca!»
«Na und drei Wochen später holten wir dich dann ab, mein Schatz», erzählte ich unsere Geschichte weiter. «Und ab dann warst du der glücklichste Mensch, den man sich vorstellen kann, oder Bine?» Zwerg-Riese bemerkte mein zögern, und schaute mich fragend an. «Naja, am ersten Tag schon... , aber dann...» Ich druckste herum. Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich sogar nach drei Tagen echte Zweifel, ob ich der Herausforderung ‹Gubacca› wirklich gewachsen bin. So wild und rüppelhaft war noch keiner meiner vorigen Hunde als Welpe gewesen. Ich versuchte es aber lieber mit ein wenig Diplomatie Gubacca gegenüber: «Natürlich war ich sehr glücklich, dass du endlich bei uns eingezogen bist, aber du warst auch etwas anstrengend.» Gubacca schaute mich betroffen an. «Echt Bine? Nur etwas oder etwas viel?» «Naja, im Welpenspiel bist du ja direkt in der ersten Stunde wegen schlechten Benehmen rausgeflogen und ich kann die T-Shirts schon gar nicht mehr zählen, die du uns kaputt gerissen hast. Aber du warst auch ein verdammt mutiges Kerlchen! Ich werden nie vergessen wie du in der ersten Woche in den Kanal gefallen bist und sofort wieder in das Wasser wolltest. In manchen Dingen warst du aber ein echter Spätzünder - man was hat es gedauert, bis du endlich ‹stubenrein› warst», neckte ich Gubacca und musste grinsen. Was hat Zwerg-Riese niedlich ausgesehen als Welpe! Er hatte so süße Löckchen und setzte sich immer wie ein Bärchen auf den Po, wenn ihn etwas interessierte. Überhaupt war er in ganz vielen Dingen total pflegeleicht. Ich werde nie vergessen, wie wir neue Fenster bekamen und er sich mitten im Chaos einrollte und einfach schlief...
Prompt kam auch von Zwerg-Riese: «Aber ich war doch auch ein ganz lieber Welpe!» Ich musste über Gubacca`s Gesichtausdruck lachen. «Ja du hast vollkommen recht! Du warst auch ein ganz liebenswerter kleiner Welpe und ich wusste, dass du dich zu einem ganz tollen Rüden entwickeln würdest!» «Habe ich das?» «Seid wann mangelt es dir an Selbstbewusstsein Gubacca? Aber, wenn du es noch einmal gerne hören möchtest: Ja du hast dich zu einem tollen Rüden entwickelt!» Insgeheim schob ich noch ein ‹wer hätte das damals gedacht› für mich nach. Aber es stimmt! Manchmal ist es mir in den letzten Wochen schon fast unheimlich wie lieb Zwerg-Riese geworden ist. Er hat sich zu so einen liebenswerten erwachsenen Rüden entwickelt und ist trotzdem noch so ein Bärchen geblieben; vom Aussehen und von seiner Art. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie vorsichtig er mit kleineren oder schon älteren Hunden umgeht. Ach er ist einfach ein Goldschatz und ich liebe ihn sehr.
Zufrieden streckte Zwerg-Riese sich neben mir aus und ließ sich den Bauch krabbeln. «Du hast dich aber auch ganz gut gemacht, Bine.» Mit einem Knuff schubste ich Gubacca aus dem Bett. «Hey, du Charmbolzen! Ich triefe hier förmlich vor Nettigkeiten und von dir kommt ein, ja hast dich auch ganz gut gemacht...» «Imagepflege nennt man so etwas, Bine! Muss ja nicht die halbe Welt lesen, dass ich ein Softie geworden und dich verdammt lieb habe!»
«Na, du bist mir einer, aber jetzt lass uns aufstehen. Die Pflicht ruft und ich muss gleich arbeiten. «Give me five?!» «Jepp, Bine: Freunde für' s Leben!» «Freunde für unser gesamtes Leben Gubacca!»
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